Monika Willi
Nominiert für den Schnitt Preis Spielfilm
1968 in Innsbruck geboren, zog Monika Willi nach dem Abitur 1987 nach Wien, wo sie zuerst als Assistentin für Kamera, Schnitt, Produktion arbeitete. Seit 1996 zeichnet sie als die Editorin verantwortlich für viele große Dokumentar- und Spielfilme der bekanntesten österreichischen Regisseure. Sowohl mit Michael Glawogger als auch mit Michael Haneke verbindet sie eine über 10-jährige Zusammenarbeit.
Auswahlfilmografie
1998 Suzie Washington. Florian Flicker
1998 Russlands heiliger Kampf. TV-Dokumentarfilm. Helmut Voitl, Elisabeth Guggenberger
1999 Frankreich wir kommen! Dokumentarfilm. Michael Glawogger
1999 Nordrand. Barbara Albert
1999 A-Watch. TV-Dokumentarfilm. Helmut Voitl, Elisabeth Guggenberger
2000 Der Überfall. Florian Flicker
2001 Die Klavierspielerin. Michael Haneke
2001 Hainburg – Je t´aime gendarme. TV-Spielfilm. Wolfgang Murnberger
2001 Richtung Zukunft d.d. Nacht. Jörg Kalt
2002 Kronenzeitung. Dokumentarfilm. Nathalie Borgers
2002 Wolfzeit. Michael Haneke
2003 Handbikemovie. Dokumentarfilm. Martin Bruch
2003 Böse Zellen. Barbara Albert
2003 Ne fais pas ca! Luc Bondy
2004 Workingman's Death. Dokumentarfilm. Michael Glawogger
2007 Funny Games U.S. Michael Haneke
2007 Die Seele der Stimme, C. Bartoli. TV-Dokumentarfilm. Michael Sturminger
2007 Contact High. Michael Glawogger
2009 Das weiße Band. Michael Haneke
2010 Whores' Glory. Dokumentarfilm. Michael Glawogger
Auszeichnungen
2010 Femina Filmpreis beim Max Ophüls Filmfestival für den Schnitt für
Suzie Washington
2010 Nominierung Deutscher Filmpreis für den Besten Schnitt für
Das weiße Band
2010 Filmstiftung NRW Schnitt Preis Spielfilm für
Das weiße Band bei Film+